Aus unseren Reben entstehen köstliche Weine, frischer Verjus und sanfter Marc. Und wer weiss was noch. Wir haben Lust, Gutes zu produzieren und Neues auszuprobieren. Und dies mit Gleichgesinnten zu teilen. 

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Pinot Noir Barrique

Unser Fokus im Rebberg ist, einen tiefgründigen Terroir-Pinot zu kreieren, der im Barrique ausgebaut wird.  Dazu benötigen wir handverlesenes Traubengut von rund 350 kg. Der Ausbau folgt nach der rund 10tägigen Kaltstandzeit während 12 bis 18 Monaten in einem Fass aus ungarischer Eiche. Anschliessend ruht der Pinot Noir noch weitere 6 Monate im Stahltank. Die sanften Holztöne unterstreichen die typischen Aromen des Pinots. Mit jedem Schluck entdeckt man eine neue, feine Nuance. Durch die hohe Qualität erreicht unser Pinot Noir ein Trinkfenster ab 3 bis 10 Jahren. Bereits der Jahrgang 2019 erntet viel Lob. 

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Blanc de Noir

Die selbe hohe Traubenqualität wird im sanften Saignée-Verfahren zum Saft für den Blanc de Noir. Im Stahltank über ein halbes Jahr ausgebaut kommen Frucht, Frische und Säure genau richtig für die Sommermonate. Der hochkarätige Weisswein mit seiner bezaubernden Rosé-Färbung hat seit der ersten Ernte eine grosse Fangemeinde. 

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Marc

Trester wird aus der ausgepressten Maische gebrannt. Die Menge ist abhängig vom Pressdruck bei der Traubenernte. Je nach dem gibt es mal mehr, mal weniger Marc, aber generell zu wenig. Der Marc reift in der Flasche nach, was ihn mit jedem Jahr sanfter macht.

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Verjus erhältlich im Verjus.shop

Wegen der industriellen Weinproduktion ist Verjus, ein altes kulinarisches Kulturgut, fast in Vergessenheit geraten. Er wird während der ersten Selektion - der Vorlese - aus diesen noch unreifen Trauben gepresst und pasteurisiert. Der reine, unverfälschte Jus nimmt es mit Zitronensaft oder einem edlen Essig auf. Bleibt dabei immer freundlich, diskret und fruchtig. Und deshalb ein Genuss für Salat, Austern, Ceviche, Fisch, Saucen.

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Rebbergsalz

Auf der Paradiesli-Parzelle wuchs ein grosser Fleck wilder Thymian. Aus diesem haben wir in einem Jahr viel Ernte einbringen können und daraus für Gnüsser und Freunde ein Salz gemacht. In den letzten beiden trockenen Jahren hat sich der Thymian zurückgezogen. Schade. .